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Besuch des Müllner-Peter-Museums in Sachrang am 1. August 2016

Veröffentlicht am Samstag, 06. August 2016 16:00 | Geschrieben von Ingrid Stegherr

Begruessung

Aus Anlass des 250. Geburtstags des Müllner Peter, der in diesem Jahr gefeiert wird, stattete der Heimat- und Geschichtsverein dem Partnerverein, dem Müllner-Peter-Museumsverein in Sachrang einen Besuch ab. Gut 40 an Heimatgeschichte interessierte Menschen konnte der Vorsitzende des Sachranger Vereins, Herr Jens Wagner, vor der Tür des Alten Schulhauses begrüßen. Das Müllner-Peter-Museum war 2001 nach einem Konzept von Fr. Dr. Margot Hamm gestaltet worden und ist zur Feier des 250.Geburtstags des Namensgebers gründlich renoviert und teilweise umgestaltet worden. Unter der Führung von Brigitte Peters konnten sich die Teilnehmer der Exkursion ein Bild von den Änderungen machen: Die neue Ausstattung ermöglicht jetzt einen Blick in das sehr schönen Dachgebälk des Raumes, die Führungslinie wurde verändert und der ganze Museumsraum wirkt heute weiter und heller. Eine Ecke ist für kleine Sonderausstellungen vorgesehen – derzeit eine Reihe religiöser Prientaler Objekte aus der Zeit des Müllner Peter, die zum Teil aus der Sachranger Kirche St. Michael stammen.

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Was man so in Archiven findet und was sich daraus entwickeln kann – Mariko Okada und Yoshishige Yoshida – japanische Filmstars in Aschau.

Veröffentlicht am Sonntag, 17. Juli 2016 21:09 | Geschrieben von Ingrid Stegherr
Das Erinnerungsstueck 1Für mich begann die Geschichte irgendwann vor einigen Jahren – ich kramte wieder mal im Archiv des HGV und fand ein geheimnisvolles Dokument. Japanische Schriftzeichen, handschriftliche japanische Ergänzungen, eine Bleistiftnotiz „Japanische Hochzeit in Aschau, Datum unbekannt“. Die Namen - Mariko Okada und Yoshishige Yoshida – waren mir genauso unbekannt. Also das Dokument wieder gut aufgehoben im Archiv. Einige Zeit später bekam ich Ilse Gossners Buch über die „Aschauer Sängerinnen“ in die Hand. Darin berichtete Ilse über die „japanische Hochzeit“ im Juni 1964, bei der sie mit ihrer Schwester Gisa gesungen hatte. Ein OVB-Bericht darüber war beigefügt. Es muss ein ziemlich großes Aufsehen in Aschau gegeben haben, einige Aschauer Freunde erinnerten sich plötzlich wieder, als Zaungäste dabei gewesen zu sein.

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Heimatlicher Spaziergang durch Haindorf

Veröffentlicht am Mittwoch, 13. Juli 2016 16:40 | Geschrieben von Dr. Ulrich Feldmann

Hoadorf mit H red

Unser Ehrenvorstand Hans Rucker führte die etwa 25 Teilnehmer am 11. Juli 2016 in einer interessanten Runde durch den Aschauer Ortsteil Haindorf. Hans Rucker ist selber in Haindorf geboren und aufgewachsen und konte daher sehr gut über die Besonderheiten des Ortsteils berichten.

Haindorf ist schon seit langer Zeit eine reine Bauernsiedlung, die typischen Einfirsthäuser stehen noch so angeordnet wie vor hundert Jahren und bilden so einen gewachsenen Ortskern, wie er in dieser Form etwas ganz besonderes darstellt. Hans wusste natürlich alle Hausnamen und erläuterte den Unterschied zwischen diesen Hausnamen und den Familiennamen der Bewohner.

Durch die reinen Landwirtschaftsbetriebe hatte diesere Ortsteil immer gewisse Sonderrechte wie z.B. eine eigene Wasserversorgung und konnte seine Bewohner, die besondere Aufgaben hatten, durch Extraweiderechte belohnen (z.B. Stierfleck).

Leider wurde die kurzweilige Führung durch ständigen Regen und heftigen Wind beeinträchtigt und war schneller beendet als vorgesehen. Ein paar Teilnehmer trafen sich deshalb noch im Wirtshaus zur Nachbereitung.

Führung durch die barocke Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ Prien

Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Juni 2016 15:45 | Geschrieben von Ingrid Stegherr
Pfarrkirche Prien

- Denkmale und Dachboden -

25 Aschauer trafen sich am Montag, dem 6. Juni 2016 vor der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Prien. Die geplante Führung erstreckte sich vom Außenbereich bis zum Dachboden und wurde von Kreisheimatpfleger Karl Aß betreut. Schwerpunkt waren dabei im ersten Teil die Denkmale an den Außen- und Innenwänden der Kirche. Herr Aß beschränkte sich dabei vor allem auf die für Aschau interessanten Epitaphe, deren vielleicht Wichtigstes sich gleich neben der Eingangstür an der Südseite befindet, das große klassizistische gusseiserne Denkmal für die Grafen Preysing, Majoratsherrn von Hohenaschau, Johann Max V. und seinen Nachkommen, den letzten Preysing auf Hohenaschau, Johannes Christian und seiner Tochter Christine. Besonders interessant an der Außenmauer ist auch der Grabstein des letzten Propstes des Stiftes Herrenchiemsee, dem in Aschau geborenen Augustin Fuchs, der nach der Säkularisation als Archidiakon von Herrenchiemsee bis 1813 in Prien gewirkt hat und dort 1825 gestorben ist.

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